Forschungseinrichtungen der Metropolregion Schleswig-Holstein

In der nördlichen Metropolregion wird in vielfältigen Bereichen - von Medizin, Biotechnik über Fischerei bis hin zu Landwirtschaft - geforscht. Herausragend ist der European XFEL, der weltweit größte Röntgenlaser.

Forschung im Life Science Labor

Forschung in der nördlichen Metropolregion Hamburg

  • European XFEL
    Der European XFEL (European X-Ray Free-Electron Laser Facility) in Schenefeld ist der weltweit größte Röntgenlaser. Der 3,4 Kilometer lange European XFEL erzeugt extrem intensive Röntgenlaserblitze, die Forschende aus der ganzen Welt nutzen können.
  • Biologische Anstalt Helgoland (BAH)
    Alfred-Wegener-Institut - Hemholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung

    Das Forschungsinstitut Biologische Anstalt Helgoland gehört zum Alfred-Wegener-Institut. Es untersucht die Ökologie unserer Küsten- und Schelfmeersysteme.
  • Forschungszentrum Borstel / Leibniz Lungenzentrum
    Das Forschungszentrum Borstel erforscht zivilisationsassoziierte Erkrankungen sowie Infektionen der Lunge, um deren Ursachen und Mechanismen aufzuklären und daraus neue, innovative Konzepte zur Prävention, Diagnostik und Therapie abzuleiten.
  • Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie (ISIT), Itzehoe
    Das Fraunhofer ISIT entwickelt und fertigt Bauelemente der Mikroelektronik und der Mikrosystemtechnik, vom Entwurf einschließlich der Systemsimulation angefangen, über Prototyping, Bemusterung bis hin zur Serienherstellung.
  • Helmholtz-Zentrum hereon GmbH
    Die Helmholtz-Zentrum hereon GmbH in Geesthacht forscht in den Bereichen Küsten- und Materialforschung sowie der Regenerativen Medizin.
  • MariCube Wirtschafts- und Wissenschaftspark in Büsum
    Das mariCUBE schafft als Zentrum für professionelle Unternehmensgründung im Bereich der blauen Biotechnologie und Aquakultur an der Westküste Schleswig-Holsteins hochqualifizierte Arbeits- und Ausbildungsplätze für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
  • Thünen-Institut für Forstgenetik, Großhansdorf
    Das Institut forscht zur Genetik heimischer und nicht-heimischer Baum- und Straucharten, um die Anpassungsfähigkeit von Wäldern zu erhöhen. Schwerpunkte sind genetische Art- und Herkunftsbestimmung, Züchtungsforschung, Resistenzforschung und ökologische Genetik.
  • Thünen-Institut für Holzforschung, Außenstandort Barsbüttel
    Das Institut forscht u.a. zur Nutzung von Holz als nachwachsendem Rohstoff und zu seinem langfristigen Verbleib im Stoffkreislauf. Am Außenstandort Barsbüttel steht die Holzchemie im Mittelpunkt, z.B. die chemische Modifizierung von Holzkomponenten wie Lignin für die Herstellung von Klebstoffen, Schäumen und anderen Werkstoffen. 
  • Thünen-Institut für Ökologischen Landbau, Trenthorst
    Das Institut arbeitet an der Weiterentwicklung umweltfreundlicher, tiergerechter und effizienter Systeme für den ökologischen Landbau. Dabei stehen die Tierhaltung und die Produktion von Futtermitteln mit dem Ziel einer 100-Prozent-Biofütterung im Mittelpunkt.

Kontakt

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Andrea Färber

Wirtschaft, Zukunftsagenda - Innovation

Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg
Alter Steinweg 4
20459 Hamburg
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