Industriekultur am Wasser

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Leistungsfähige Wasserwege und heimische Rohstoffe

Eine Industriegeschichte der Metropolregion Hamburg. Von Sven Bardua

Die Metropolregion Hamburg mit ihren benachbarten Gebieten ist eine besondere Industrieregion. Ihr Bild wird weder von Schornstein-Landschaften noch von riesigen Rohstofflagern bestimmt. Die mit der Industrialisierung verbundene Technik ist oft Teil der Landschaft geworden, verschwindet in der Weite des Kulturraumes, macht aber auch den Reiz aus. Der entscheidende Standortfaktor ist die Lage am Wasser: an der Elbe mit ihren Nebenflüssen und Kanälen sowie der Nord- und der Ostsee. Preiswerte Schiffstransporte haben hier die Industrialisierung ermöglicht. Viele Rohstoffe wurden über die Weltmeere in die Region geholt, traditionell vor allem Steinkohle, Erdöl, Kautschuk und Ölsaaten.

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© Jürgen Albers Wer mit der „Frieda“ segelt, denkt an uralte Zeiten: Tatsächlichnsind die Ewer – für die Elbe typische, kleine Frachtsegler – oft nur etwa 100 Jahre alt, stammen also aus der Hochphase des Industriezeitalters.

Dennoch spielten die Rohstoffe der Region eine wichtige Rolle, unter anderem Getreide, Obst und Gemüse, Fleisch und Milch, Wolle und Felle aus der Landwirtschaft. Mühlen, Brauereien, Brennereien, Textil- und Lederfabriken verarbeiteten sie in vielen Orten. Holz aus der Region wurde zum Bau von Schiffen und Häusern eingesetzt, der Stackbusch im Wasserbau. Kreide, Ton, Kies und Reet wurden zu Baustoffen verarbeitet. Aber auch Torf, Fisch und viel fließendes Wasser waren wichtige Rohstoffe.

Eine besondere Rolle spielten Salz aus Lüneburg und Stade sowie Erdöl aus Dithmarschen: Auf dieser Grundlage siedelten sich in Stade und Brunsbüttel nach dem Zweiten Weltkrieg große Chemiefabriken an. Doch es gab in der Region auch scheinbar „exotische“ Rohstoffe. So wurde in Malliß im Südwesten von Mecklenburg Braunkohle gefördert. Im benachbarten Raum Lübtheen-Conow gab es, ebenso wie im Allertal nordwestlich von Celle, sogar Kalibergbau. Der Kalibergbau und die ebenfalls im Raum Celle betriebene Erdölförderung sorgten schließlich für einen Ausbau der Aller – der dann kaum noch eine Rolle spielte, weil die Fracht mit der Eisenbahn abtransportiert wurde.

Später Beginn des Industriezeitalters

Die 1823 gegründete Ölmühle in Wittenberge und die 1827 in Betrieb genommene Carlshütte in Büdelsdorf sind Beispiele für sehr früh gegründete Industriebetriebe – insgesamt aber war die Region ein „Spätzünder“. Mitte des 19. Jahrhunderts, als es in anderen Teilen Europas längst industriell brummte, gab es im Großraum Hamburg wenig Fabriken. Doch die ersten Impulse waren da. Bahnlinien und Chausseen wurden gebaut. Und Hamburg ergriff die Chance, seine Struktur nach dem Großen Brand von 1842 zu modernisieren. Nach der Revolution von 1848 gab es für die Industrie in der Metropolregion eine erste Gründungsphase. Die Fabriken gingen vielfach aus Handwerksbetrieben oder Wassermühlen, die von den wasserreichen Bächen der Geest profitierten, hervor.

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© Sven Bardua Der mit etwa 40 Metern Höhe noch immer eindrucksvolle Schornstein zählt zu den wenigen Relikten der Alsen-Zementfabrik in Itzehoe; der 1928 erbaute Schlot war wohl mal fast doppelt so hoch.

Die Mühlen vermahlten Getreide, arbeiteten aber auch als Sägewerke, Spinnereien oder Papierfabriken. So gab es an der Este in Altkloster bei Buxtehude seit 1622 eine Papiermühle, die 1845 zu einem Industriebetrieb wurde. Weil Lumpen als Rohstoff für die Papierproduktion knapp wurden, baute der Besitzer 1867 nebenan eine Strohzellstofffabrik. Erst 1925 wurde der Betrieb stillgelegt. Aus anderen Mühlenstandorten entwickelten sich im 20. Jahrhundert kleine Wasserkraftwerke. Allein an der Elde-Müritz-Wasserstraße zwischen Dömitz und Neustadt-Glewe erzeugen noch heute sechs derartige Anlagen Strom. Eine davon arbeitet an der tiefsten Schleuse des Landes: in Bobzin bei Lübz.

Die ersten Dampfmaschinen

Auf diese Weise entstanden in einer landwirtschaftlich geprägten Region kleine Inseln der Industrie, die über die Verkehrswege immer stärker vernetzt wurden. Für alle Branchen entscheidend war der Einsatz von Dampfmaschinen. Rauchende Schlote waren ein Symbol des Fortschritts; seit 1929 sind sie auch Teil des Stadtwappens von Neumünster. Dort war 1824 in der Tuchfabrik Renck die erste Dampfmaschine im heutigen Schleswig-Holstein in Betrieb gegangen. Die politischen Ereignisse beflügelten die Industrialisierung: Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg kam Holstein 1867 zu Preußen. Hamburg schloss sich dem Norddeutschen Bund an und Preußen annektierte das Königreich Hannover. Mit der Gründung des zweiten deutschen Kaiserreiches 1871 fielen weitgehend die Zollschranken und für Hamburg begann ein langer Aufschwung, 1888 durch den Beitritt zum Deutschen Zollverein beschleunigt. 1866 hatte die Stadt den entscheidenden Schritt zum wichtigsten deutschen Seehafen unternommen und mit dem Sandtorhafen das erste moderne Hafenbecken angelegt. 1872 wurden in Hamburg die ersten Brücken der Region über die Elbe gebaut, so dass sich die Stadt auch nach Süden ausdehnen konnte. Wegweisend war der Bau als offener Tidehafen: Er war und ist schneller und billiger als ein mit Schleusen versehener Dockhafen, wie er zum Beispiel in London entstand.

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© Sven Bardua Schleusenbetrieb zieht immer Besucher an: An dem 1900 in Betrieb genommenen Elbe-Lübeck-Kanal, hier in Witzeeze, lässt er sich von den benachbarten Brücken besonders gut beobachten.

Eigene Wege gingen die Städte an der Peripherie der Metropolregion Hamburg wie Lübeck und Neumünster. Letztere wuchs dank der Tuch- und Lederindustrie rasch zu einem wichtigen Zentrum in Mittelholstein, profitierte dabei von der Lage an der Kreuzung von wichtigen Eisenbahnlinien und Straßen. Die Fabriken in Neumünster importierten über die Bahn und den Hamburger Hafen viele Rohstoffe. Lübeck konkurrierte mit seinem Hafen traditionell mit Hamburg, nahm aber auch Brückenfunktionen zur Ostsee hin wahr. Wichtig war für die Stadt der 1900 eingeweihte Elbe-Lübeck-Kanal, andererseits auch die Nähe zu Hamburg. Mit den Werften, dem Maschinenbau und den übrigen Fabriken spielte Lübeck, stärker als das auf die Marine ausgerichtete Kiel, eine ganz eigene Rolle als Industriestadt.

Die ungleich kleinere Hafenstadt Wismar stand schon zu Zeiten des Lüneburger Salzhandels in Konkurrenz zu Lübeck, bekam dann aber wegen der innerdeutschen Grenze eine Sonderrolle als zweitwichtigster Seehafen der DDR. Zur bedeutendsten Hafenstadt der DDR wuchs Rostock heran: mit dem Stadthafen, dem Fischereihafen, dem Fährhafen und dem Überseehafen. Rostock hatte schon vorher eine große maritime Tradition und besaß mit der Neptunwerft den einzigen derartigen Großbetrieb zwischen Lübeck und Stettin. Die Landeshauptstadt Schwerin dagegen fand als Residenz der mecklenburgischen Herzöge erst spät den Anschluss an die Industrialisierung.

Flüsse und Kanäle als preiswerte Infrastruktur

Grundsätzlich bieten Wasserstraßen eine preiswerte Infrastruktur, die in ihrer natürlichen Form nicht extra eingerichtet werden muss. Es gab einst für jeden Wasserweg in der Region das richtige Schiff und den passenden Kahn. Auch der Einzugsbereich der spezialisierten Wasserfahrzeuge war beachtlich. So fuhren die Ewer, auf die Nebenflüsse der Unterelbe abgestimmte Segelschiffe, nicht nur nach Hamburg und die Oberelbe hinauf, sondern auch bis in die Küstenorte der Nordsee. Priele, Flüsse und Kanäle boten in der Region ein feinmaschiges Verkehrssystem. Vor allem die einst für den Landverkehr undurchdringlichen Marschen und das Teufelsmoor profitierten davon. Mit dem Transport von Massengütern konnte sich die Kleinschifffahrt noch einige Zeit gegen die Eisenbahn behaupten.

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© Sven Bardua Nicht nur Dampfmaschinen, auch ältere, langsam laufende Dieselmotoren haben ihren Reiz, wie die 1950 eingebaute Deutz-Maschine des auf Krautsand beheimateten Kümos „Jan-Dirk“.

Eine lange Tradition hat der intensive Schiffsverkehr auf der Oberelbe mit vielen meist kleineren Häfen. Die Elbe (und dann erst die Eisenbahn) war auch der Grundstein für die ehemals bedeutende Industriestadt Wittenberge – ein wichtiger Impulsgeber für die ansonsten strukturschwachen Regionen Prignitz und Altmark dort. Auch die einst lebhafte Schifffahrt auf der Elde orientierte sich sowohl Richtung Magdeburg wie auch Richtung Hamburg. Unter anderem Mehl aus Bad Kleinen und Neu Kaliß sowie Ziegelsteine aus Malliß (für den Bau der Speicherstadt) wurden auf der Elde und der Elbe bis nach Hamburg transportiert; umgekehrt fuhren die Frachter über Elbe, Elde und Störkanal bis Schwerin. Selbst kleine Wasserwege waren bedeutend. Die Bäche der Stecknitzfahrt zwischen Lübeck und Lauenburg oder der schmale Oste-Hamme-Kanal bei Bremervörde waren einst wichtige Verkehrsadern. So befuhren im Jahr 1875 mehr als 2.500 Kähne mit etwa 19.000 Tonnen Fracht den Oste-Hamme-Kanal. Transportiert wurden vor allem Torf sowie Glaswaren der Marienhütte Gnarrenburg. Die Tropfenzähler der Glashütte wurden über Hamburg in die Welt exportiert.

Umgekehrt kamen die Waren über den Seeweg ins Land, mussten verarbeitet und weiter transportiert werden. So verdrängte die aus England importierte Kohle den Torf als Brennstoff, versorgte Kraftwerke, Gaswerke und Fabriken. Auch Kalkstein wurde über den Wasserweg importiert und war die Grundlage für die Zementfabriken in Uetersen und in Buxtehude. Letztere gilt als erste Portlandzementfabrik in Deutschland. Später entstanden riesige Zementwerke rohstoffnah in Hemmoor an der Oste, in Lägerdorf am Breitenburger Kanal sowie an der Stör in Itzehoe. Selbstverständlich nutzten sie für den Transport vor allem den Wasserweg, ebenso die vielen Ziegeleien in den Elbmarschen und die Kieswerke am Elbe-Lübeck-Kanal. Dank über den Wasserweg importierter Rohware entstanden die großen Papierfabriken in Uetersen und Glückstadt. Wie andere Branchen nutzten sie das Flusswasser auch für die Produktion. Am Wallensteingraben in Wismar-Rothentor sowie an der Elde in Neu Kaliß gab es bis zu Beginn der 1990er Jahre ebenfalls Papierfabriken, von denen eindrucksvolle Relikte erhalten sind.

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© Sven Bardua Die Ölmühle in Wittenberge gehört, wie auch die alte Neptunwerft in Rostock, zu den beispielhaften Umnutzungen von großen Fabrikanlagen.

Schon früh veränderten die Menschen die natürlichen Gegebenheiten, um eine leistungsfähige Infrastruktur zu schaffen. Sie begradigten und vertieften die Flüsse, bauten Schleusen für einen höheren Wasserstand und legten Kanäle an. Mit dem 1784 vollendeten Eiderkanal und seinem 1895 in Betrieb genommenen Nachfolger, dem Nord-Ostsee-Kanal, verfügt die Region über zwei Wasserstraßen, die auch im weltweiten Maßstab wegweisend waren. Trotz der schon im 19. Jahrhundert begonnenen Strombaumaßnahmen gilt die Elbe bis heute als schwieriges Fahrwasser. Damit die Schiffe hier auch bei Dunkelheit fahren konnten, begann Hamburg 1889 mit dem Bau von Leuchttürmen für eine Richtfeuerkette und installierte ein neues System von Fahrwassertonnen. Für eine durchgängig größere Fahrwassertiefe sorgen auch die im 19. Jahrhundert angelegten Buhnen der Oberelbe – zuletzt verbesserte dann die Staustufe Geesthacht hier die Schiffbarkeit.

Das „richtige“ Wasser für Landwirtschaft und Siedlungen

Insgesamt hat der Wasserbau viel bewegt. Mit etlichen Gräben und Schöpfwerken wurden die Marschen und Moore entwässert, damit für eine industrialisierte Landwirtschaft nutzbar gemacht. Auch Eisenbahn, Straßen und Siedlungen konnten oft erst anschließend gebaut werden. Umgekehrt werden die Marschen traditionell mit Deichen vor Sturmfluten oder auch gegen Hochwasser vom Oberlauf her geschützt. Doch es gibt auch Stellen mit zu wenig Wasser. So baute man in Bardowick um 1932 zusammen mit der Ilmenauschleuse ein Pumpwerk, um den örtlichen Polder zu bewässern. An vielen Orten gab es zudem windbetriebene Bewässerungsanlagen. Und das Wasser der Heidebäche wurde einst über kleine Kanalsysteme auf Rieselwiesen geleitet.

Im Industriezeitalter lebten auf einmal viele Menschen auf dichtem Raum und mussten mit sauberem Wasser versorgt werden. Oft wurden direkt an den Flüssen Wasserwerke gebaut, in denen das wichtigste Lebensmittel gereinigt wurde. Hamburg und Altona, aber auch Lübeck und Lüneburg waren hier technologisch führend. Längst fördern die Wasserwerke der Region das Trinkwasser aus Brunnen. Doch als Wahrzeichen in den Städten und Gemeinden blieben viele Wassertürme aus der Frühzeit der Wasserversorgung erhalten. Nicht weniger eindrucksvoll sind Kläranlagen und unterirdische Abwassersysteme.

Schiffe und Maschinen passend zur Region

Je nach Lage, Rohstoff und politischen Verhältnissen haben die Städte und Gemeinden in der Metropolregion Hamburg einen sehr unterschiedlichen Weg genommen, sind dabei aber stets Teil des Ganzen geblieben. Für Hamburg ist die Elbe die Zufahrt zur Welt – doch auch die Orte an der Niederelbe profitierten von diesem Handel, wie viele andere in das Verkehrsnetz eingebundene Städte. Orte wie Pinneberg, Mölln und Visselhövede erlebten dank der Eisenbahn überhaupt erst den Aufschwung ihrer Industrie. Mit der Bahn entstanden viele Maschinenfabriken und Gießereien mit Schwerpunkten im Schiffbau und in der Verarbeitung regionaler Produkte. Einer der vielen für die Region typischen Impulse war 1891 der erste elektrische Hafenkran in Hamburg, den die örtliche Firma Kampnagel gebaut hatte. Sogar die frühe Flugzeugindustrie in Hamburg-Finkenwerder, Lübeck-Travemünde, Schwerin (am Schweriner See) und Rostock-Warnemünde gehört zum Standort am Wasser: Sie geht jeweils auf die Produktion von Wasserflugzeugen zurück.

Die Hamburger Industriegebiete entstanden nicht nur im Hafen, sondern auch an innerstädtischen Kanälen: am Osterbekkanal in Barmbek, in Hammerbrook und Billwerder, auf der Peute und am Schleusengraben in Bergedorf. Die bis 1937 selbstständigen Städte Altona-Ottensen und Harburg-Wilhelmsburg hatten ebenfalls große Häfen und profilierten sich über einen eigenen Branchen-Mix in Konkurrenz zu Hamburg. In Ottensen war die fischverarbeitende und die Metallindustrie mit den Schiffsbauzulieferern stark. Harburg war mit der Verarbeitung von Erdöl, Kautschuk und Ölsaaten überregional führend.

Sprengstoff, Salz und Fisch – Städte gehen eigene Wege

Die Entwicklung der Kleinstädte war sehr unterschiedlich: Cuxhaven an der Elbmündung entwickelte seine Fischindustrie erst nach dem Bau der Eisenbahn. Die Schifferstadt Lauenburg konnte sich dank ihrer Lage im Eisenbahnnetz, an der Elbe und am Elbe-Lübeck-Kanal mit dem Schiffbau und der Zündholzproduktion auch nach dem Wegfall der Salztransporte weiter entwickeln. Dagegen verarmte Lüneburg zunächst mit dem Niedergang der Salzindustrie und des Speditionswesens im 19. Jahrhundert. Es war danach von öffentlicher Verwaltung und Militär geprägt, ehe die Stadt am Elbe-Seitenkanal wieder einen leistungsfähigen Hafen bekam. Auch die alte Hansestadt Stade war in seiner Entwicklung lange von Verwaltung und Militär geprägt, ehe der Ort in der Nachkriegszeit einen Hafen direkt an der Elbe mit großflächiger Industrie ansiedeln konnte. Geesthacht schließlich verdankt seinen Aufschwung der von 1865 bis 1945 betriebenen Sprengstoffproduktion, die nach dem Zweiten Weltkrieg durch andere Branchen, ein Forschungszentrum und die Energiewirtschaft ersetzt wurde. Viele Wege in das Industriezeitalter sind typisch für die Region, andere speziell – immer aber sind sie spannend.

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