Schweriner Seenlandschaft
Die goldenen Spitzen des Schweriner Märchenschlosses und die Backsteingotik der Hansestadt Wismar säumen den viertgrößten See Deutschlands, den Schweriner See, mit einer Größe von 63 km².
Unberührte Natur soweit das Auge reicht, gelbe Rapsfelder im Frühjahr, rote Backsteinkirchen die in der ländlichen Umgebung ihre eigene Sprache sprechen, märchenhafte Schlösser, sagenumwobene Guts- und Herrenhäuser, Museen, sowie Wind- und Wassermühlen, die weit übers Land sichtbar sind und endlose Alleen und urtypische Dörfer bilden die Kulisse für die Region Schweriner Seenland.
Wer das Schweriner Seenland näher kennen lernen möchte, kann per Boot, mit dem Rad, dem Auto oder auf Schusters Rappen die Sehenswürdigkeiten besichtigen.
Zwischen Kopfweiden und Großsteingräbern
Auf unzähligen Rad- und Wanderwegen lernt man die Vielfalt und Schönheit der urwüchsigen, unverbrauchten Landschaft, abseits der großen Straßen, kennen. Die typischen Kopfweiden sind an kleinen Bächen zu bestaunen, welche durch die weiten Wiesen entlang an Hecken und Wegen fließen. Zeugen der Frühgeschichte der Region sind die sagenumwobenen Großsteingräber.
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