Presseinformation Radschnellweg Bad Bramstedt-Hamburg

Bürgerbeteiligung in Hamburg und Kaltenkirchen

Am 17. und 24. Mai geht es in Hamburg-Langenhorn und Kaltenkirchen um den Radschnellweg Bad Bramstedt-Hamburg. Bürgerinnen und Bürger können sich dort über die Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg informieren und haben Gelegenheit, die Vorschläge aus der Online-Beteiligung weiter zu diskutieren und eigene Ideen einzubringen.

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Die Veranstaltungen bauen auf den Ergebnissen der Online-Beteiligung auf. Hier können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger, Initiativen und Vereine über Radschnellwege sowie den Inhalt und den zeitlichen Ablauf der Machbarkeitsstudie zum Radschnellweg Bad Bramstedt-Hamburg informieren. Die Ergebnisse der Online-Beteiligung werden ebenfalls vorgestellt.

Auch Hinweise für die weitere Planung sind explizit erwünscht: Welche Verbindungen sind bereits heute gut befahrbar? Wo liegen die Probleme und Konfliktstellen? Was gibt es für Lösungsideen? Und natürlich soll der Austausch über mögliche Streckenführungen und günstige Verbindungen bei der Diskussion nicht zu kurz kommen.

Der Workshop in Kaltenkirchen richtet sich an alle, die im Raum Bad Bramstedt bis Norderstedt wohnen, der in Hamburg vor allem an diejenigen, die in Hamburg oder Norderstedt zu Hause sind. Dort reicht der Untersuchungsraum der Machbarkeitsstudie von der Landesgrenze in Norderstedt bis etwa Alsterdorf und in die City-Nord. Angesprochen sind also vor allem Bürgerinnen und Bürger aus den Stadtteilen Langenhorn, Fuhlsbüttel, Alsterdorf, Klein-Borstel, Ohlsdorf und den angrenzenden Bereichen.

Die Veranstaltungen finden statt am:

Freitag, 17. Mai um 17:00 Uhr, Einlass ab 16:30 Uhr
Feuerwache Kaltenkirchen
Süderstraße 4
24568 Kaltenkirchen

und

Freitag, 24. Mai um 17:00 Uhr, Einlass ab 16:30 Uhr
Kirchengemeinde St. Annen
Schmuggelstieg 22
22419 Hamburg-Langenhorn

Das Radschnellnetz der Metropolregion Hamburg soll genau planbare Fahrzeiten durch weitgehend unterbrechungsfreies, ungestörtes Fahren ermöglichen. Die Wege sind so breit, dass das Überholen möglich ist und jeder in seinem Tempo unterwegs sein kann. Für Pendlerinnen und Pendler bedeutet dies zügigeres Vorankommen und eine höhere Reichweite – sei es direkt zum Arbeitsplatz oder zu einer Bus- oder Bahnstation auf dem Weg.

Mehr zum Projekt: Radschnellwege
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Marion Köhler

Pressesprecherin, Europaangelegenheiten

Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg
Alter Steinweg 4
20459 Hamburg
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