Auf dem zweiten Metropolregion Hamburg Cup werden unsere norddeutschen Mädchen wieder zeigen, was in ihnen steckt. Angemeldet haben sich rund 50 Mädchenteams. Jetzt starten die Vorausscheidungen an ausgewählten DFB-Mini-Spielfeld-Standorten in der Metropolregion Hamburg. Es treten Mädchenmannschaften im Alter von 12 bis 15 Jahren aus Vereinen, Schulen oder freien Projekten aus der Metropolregion Hamburg gegeneinander an. Den Startschuss für die Qualifikationsrunde fällt morgen in Tangstedt.
Schleswig-Holstein: | Mecklenburg-Vorpommern: | Niedersachsen: 15. Mai | Hamburg: 16.Mai |
Schon in der Qualifikationsrunde gibt es attraktive Preise. So erhalten alle Teilnehmerinnen und ihre Betreuer hochwertige Adidas-Shirts mit dem Turnierlogo. Das Siegerteam in Tangstedt erhält 300 Euro, die Zweitplatzierten 200 Euro und der dritte Platz ist mit 100 Euro dotiert. Zusätzlich wird das fairste Team mit 300 Euro von der Unfallkasse Nord prämiert. "Wir freuen uns, in diesem Jahr erneut Mitausrichter des Metropolregion Hamburg Cups für Mädchenmannschaften unter dem Motto "Bewegung – Fair Play – Partnerschaft" zu sein", sagt Hans-Ludwig Meyer, Präsident des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes. "Wir sind uns sicher, auch in diesem Jahr wieder spannende und faire Spiele in Tangstedt zu erleben und vier ambitionierte schleswig-holsteinische Teams für das Finalturnier in Lüneburg zu ermitteln", ist sich Jan Magnus Kramp aus dem Organisationsteam des SHFV sicher.
Die vier bestplatzierten Teams aus jedem Turnier qualifizieren sich für das Finalturnier am 6. Juni in Lüneburg. In Lüneburg winken den Siegern dann noch einmal Prämien in Höhe von 400 Euro, 300 Euro, 200 Euro sowie 500 Euro für das fairste Team.
Die Metropolregion Hamburg und die Fußballverbände der Länder Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg engagieren sich für dieses Turnier, um ein Zeichen zu setzen für eine aktive, vitale und lebenswerte Region. Im Kern steht: die Menschen in der Region zu bewegen, sie zueinander zu bringen und den fairen Umgang miteinander zu fördern. In diesem Sinne stiften die Unfallkasse Nord und Mecklenburg-Vorpommern eigenständige Fairnesspreise. "Damit zeichnen wir Achtsamkeit und partnerschaftlichen Umgang auf dem Spielfeld aus", sagt Jan Holger Stock, Geschäftsführer der Unfallkasse Nord, bei der die Schülerinnen und Schüler in Schleswig-Holstein und Hamburg gesetzlich unfallversichert sind.
Rückfragen unter: Marion Köhler |
