Die Autobahn A7/E45 verbindet die norddeutschen Länder mit Dänemark. Diese „Jütlandroute“ ist sowohl eine wichtige Verkehrsachse als auch eine zentrale Entwicklungsachse für die gesamte Region.
In Partnerschaft Schleswig-Holsteins mit der Region Süddänemark sind im grenzüberschreitenden Bereich zahlreiche Projekte gestartet. Darüber hinaus arbeitet Schleswig-Holstein bereits im Rahmen der grenzüberschreitenden INTERREG-A-Förderung der Europäischen Union (EU) in mehreren Projekten mit Dänemark zusammen. Auch in der nächsten EU-Förderperiode 2014-2020 soll die Zusammenarbeit weitergeführt werden.
Ausgehend von den Erfahrungen und Ergebnissen der bestehenden Projekte und Regionalen Entwicklungskonzepte auf der Achse von der Metropolregion Hamburg bis nach Dänemark fand auf Einladung der Landesregierung Schleswig-Holstein am 10. September 2012 in Kiel ein Strategiegespräch mit rund 70 Expertinnen und Experten aus Dänemark, Hamburg und Schleswig-Holstein statt. Vertreterinnen und Vertreter der jeweiligen Landesregierungen sowie der schleswig-holsteinischen Kommunen diskutierten mit der Wirtschaftsförderung und entsprechenden Vertreterinnen und Vertretern aus Dänemark neue Themen und Schwerpunkte der Zusammenarbeit. Zentrale Themen der Diskussion waren der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere Straße und Schiene, ein Marketingkonzept für die Jütlandroute, das Zusammenfügen von übergeordneten Zielen der Kooperation mit Aktivitäten vor Ort sowie die grenzüberschreitende Hochschulkooperation.
Weitere Informationen zur „Zusammenarbeit entlang der Jütlandroute“ finden Sie bei auf der Seite der Landesregierung Schleswig-Holstein
Ansprechpartner
Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Geschäftsbereiche "Innovation und Umwelt" und "Standortpolitik"
Christiane Keller
Staatskanzlei Schleswig-Holstein
Abteilung Landesplanung, StK 311
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0431 988 5109
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