Erreichbarkeitsanalysen

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Nutzen von Erreichbarkeitsanalysen für die Planung

Eine Auswahl von konkreten Anwendungsbeispielen, in denen Erreichbarkeitsauswertungen wichtige Informationen für die Planung liefern können.

Zum Erreichbarkeitsportal

Gesundheitsversorgung
© TUHH/LGV Gesundheitsversorgung: Auswertungen zur ÖPNV-Erreichbarkeit von Hausärzten liefern wertvolle Erkenntnisse medizinischen Versorgung im ländlichen Raum.


Barrierefreiheit im ÖPNV
© TUHH/LGV Barrierefreiheit im ÖPNV: Auswertungen zu Einwohnerstrukturen in Einzugsbereichen von Bushaltestellen leisten Unterstützung bei Planungen zum barrierefreien Ausbau im ÖPNV.


Raumordnung
© TUHH/LGV Raumordnung: Auswertungen zur Erreichbarkeit zentraler Orte geben Auskunft darüber, ob Grund- Mittel- oder Oberzentren ihrem jeweiligen Versorgungsauftrag gerecht werden.


Flexible Bedienformen im ÖPNV
© TUHH/LGV Flexible Bedienformen im ÖPNV: Auswertungen zur Bedienhäufigkeit von Bushaltestellen können Ausgangspunkt für die Planung von nachfragegerechten Bedienformen im ÖPNV sein.


Siedlungsplanung
© TUHH/LGV Siedlungsplanung: Auswertungen zur Erreichbarkeit noch nicht überplanter Flächen können beispielsweise in der Wohnstandort- oder Gewerbeflächenplanung zum Einsatz kommen.


Schulstandortplanung
© TUHH/LGV Schulstandortplanung: Auswertungen zur Erreichbarkeit von Grundschulen oder Oberstufen können Entscheidungshilfe bei der Neustrukturierung eines ÖPNV-Netzes sein.