Presseinformation Wissenschaft hautnah erleben

Metropolregion Hamburg beteiligt sich an der 5. Nacht des Wissens

Am 2. November 2013 findet die 5. Nacht des Wissens statt: 55 Hochschulen, Forschungsinstitute und andere wissenschaftliche Einrichtungen aus Hamburg, der Metropolregion und Norddeutschland öffnen von 17.00 bis 24.00 Uhr ihre Türen.

Metropolregion Hamburg beteiligt sich an der 5. Nacht des Wissens

Sie laden mit rund 1000 einzelnen Programmpunkten zu einer nächtlichen Entdeckungstour durch die faszinierende Welt von Wissenschaft und Forschung ein. Der Eintritt ist frei. Alle Einrichtungen werden mit kostenlosen Busshuttle-Routen der Hamburger Hochbahn angefahren. Zentraler Veranstaltungsort ist in diesem Jahr der Jungfernstieg.

Neben den Hamburger Hochschulen sind zum nunmehr dritten Mal auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Metropolregion Hamburg bei der Wissensnacht zu Gast. Unter dem Dach der Helmut Schmidt Universität präsentieren sich die Fachhochschulen aus Lübeck und Wedel, die Elmshorner Nordakademie sowie das Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material und Küstenforschung, das Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie und die Akademie für Erneuerbare Energien Lüchow-Dannenberg. Der Standort Helmut Schmidt Universität ist über den kostenlosen Busshuttle mit der Linie 417 bequem erreichbar.

Die diesjährige Präsentation der Metropolregion steht im Fokus der Windenergie. Wissenschaftler informieren über die Herausforderungen beim Bau und Betrieb von Windkraftanlagen und über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der jungen Branche. Das Angebot wird ergänzt durch weitere Gäste aus Norddeutschland: Ebenfalls in der Helmut Schmidt Universität präsentieren sich die Universität und die Fachhochschule Flensburg und die Hochschulen Wismar und Neu-brandenburg. Aus Dänemark ist die Aalborg University zu Gast.

Weitere spannende Themen: Die Fachhochschule Lübeck informiert über die Zukunft des Lernens. Unter dem Motto „Werde Weltgestalter“ präsentiert die Hochschule Neubrandenburg ihren Studiengang Landschaftsarchitektur. Die Hochschule Wismar stellt ein Verfahren zur umweltschonen-den Aufbereitung kanadischer Ölsande vor. In kompakten Vorträgen erfahren die Besucher, warum die Metropolregion Hamburg wichtig ist und es kein Widerspruch ist, dass die Globalisierung zu Regionalisierung führt.

Wirtschaftssenator Frank Horch: „Ich freue mich besonders, dass auch in diesem Jahr so viele Einrichtungen aus der Metropolregion Hamburg unser Angebot wahrgenommen haben und sich den Besuchern der Nacht des Wissens bei unserem Gastgeber an der Helmut Schmidt Universität präsentieren. Die Nacht des Wissens eröffnet den Besuchern die einmalige Möglichkeit, sich über die Leistungsfähigkeit von Wissenschaft und Forschung in Hamburg und der Metropolregion ein Bild zu machen. Die Nacht des Wissens ist ein gelungenes Beispiel der engen Zusammenarbeit Hamburgs mit der Metropolregion. Ich danke insbesondere den teilnehmenden Einrichtungen aus der Metropolregion und Norddeutschland sowie der dänischen Universität Aalborg für ihr großartiges Engagement.“

Mehr Infos unter www.nachtdeswissens.hamburg.de/

Rückfragen unter:
Metropolregion Hamburg
Marion Köhler
Pressesprecherin
Tel.: +49(0)40 42841 2604
E-Mail: presse@metropolregion.hamburg.de
www.metropolregion.hamburg.de

Rückfragen unter

Karte vergrößern

Marion Köhler

Pressesprecherin, Europaangelegenheiten

Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg
Alter Steinweg 4
20459 Hamburg
Adresse speichern

Pressearchiv