Mobilitätsmanagement
Betriebliche Mobilität in der Süderelbe-Region effizient & nachhaltig gestalten
Ziel des Leitprojektes Mobilitätsmanagement in der Metropolregion Hamburg ist es, die vernetzte Mobilität für mehr Klimaschutz und Effizienz voranzutreiben. Im Reallabor Mobilität in Betrieben hat man sich ganz konkret mit der Frage beschäftigt, wie in der Süderelbe-Region (Landkreis Harburg, Lüneburg, Stade sowie dem Bezirk Harburg der Freien und Hansestadt Hamburg) umweltfreundliche Mobilität in Unternehmen und für deren Beschäftigte aussehen kann. Ein wichtiger Baustein ist dabei das Aufzeigen von Alternativen zur Verringerung von Autofahrten.
Neben der klimapolitischen Bedeutung und dem damit verbundenen Image spielt für Unternehmen ebenfalls der Fachkräftemangel eine Rolle bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Mobilitätsmanagement. Mit der zunehmenden Abkehr der jüngeren Generation vom Auto als Hauptverkehrsmittel entsteht ein Konflikt – viele Unternehmen in der ländlichen Süderelbe-Region sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur unzureichend erreichbar. Diese Mobilitätslücke führt in letzter Konsequenz auch zu Wettbewerbsnachteilen für die ansässigen Firmen, indem sie qualifiziertes Fachpersonal verlieren oder gar nicht erst gewinnen können.
Doch was sind die eigentlichen Schrauben bei der betrieblichen Mobilität, an denen man drehen kann?
Welche Chancen liegen in einem Mobilitätsbudget für meine Mitarbeitenden?
Wie können geübte Verhaltensmuster der Bequemlichkeit durchbrochen werden?
Alles Fragen, denen sich vier Unternehmen in der Süderelbe-Region mit der Feldbinder Spezialfahrzeugwerke GmbH, Viebrockhaus AG, RAISA eG sowie der Gesundheitsholding Lüneburg GmbH gestellt haben. Die Antworten werden auf der Abschlusskonferenz am 18.11.2024 für die Süderelbe-Region um16:00 Uhr bei der Hamburger Sparkasse - Firmenkunden-Center, Veritaskai 3, 21079 Hamburg präsentiert.
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