Der ewige Kampf mit den Naturgewalten des Meeres ist Thema des Deichmuseums Land Wursten in Dorum. Die vielen Modelle machen den Reiz des Museums aus.
Die Salzgewinnung in Lüneburg hat eine mehr als 1000jährige Geschichte. 1980 wurde die Saline geschlossen; Teile davon gehören heute zum Deutschen Salzmuseum.
Das Zementwerk in Hemmoor ist die größte Fabrik im Elbe-Weser-Dreieck gewesen. Im Freigelände des Museums werden große Geräte der Fabrik erhalten.
Im ehemaligen Rathaus von Lauenburg wird die Entwicklung der Elbschifffahrt vom Einbaum bis zum Tankschiff mit originalen Exponaten und Modellen dargestellt.
Geesthacht ist heute der größte Energiestandort in Norddeutschland. Im Museum kann die besondere Industriegeschichte der Stadt nachvollzogen werden.
Das Museum zeigt zahlreiche Exponate der örtlichen Glasindustrie. So produzierte die Marienhütte in Gnarrenburg seit 1881 Tropfenzähler für den Weltmarkt.
Alter Stückguthafen in Betrieb: Mitten im Hamburger Hafen gibt es ein Ensemble für den klassischen Umschlag mit Schiffen und Eisenbahn, Schuppen und Kränen.
Die Geschichte des Städtchens an der Elde stellt das Heimatmuseum dar. Es hat seinen Sitz in dem Fachwerkhaus der Bollhagenschen Pfeffernuß- und Biskuitfabrik.
Im Garten des ehemaligen Schulhauses weisen Schifffahrtszeichen, Anker und ein Schiffsbug auf die Bedeutung der Elbschifffahrt für das Dorf Vietze hin.
Aus dem Teufelsmoor nordöstlich von Bremen ist lange Zeit ein wichtiger Brennstoff gekommen: Mit Torf wurden Wohnhäuser beheizt und sogar Fabriken betrieben.
In einem alten Lagerhaus präsentiert das Museum die Industrialisierung in Elmshorn als Geschichte von Arbeit und Alltag aus der Perspektive der Menschen.
Das Kreismuseum Prinzeßhof erinnert an die große Bedeutung der Schifffahrt für die Zementindustrie und gibt Einblicke in die damalige Arbeits- und Lebenswelt.
Etwa 350 Maschinen der Baujahre bis 1960 hat das Museum in seinem Bestand. Sie werden auch im Betrieb gezeigt: Deshalb knattert, röhrt und stampft es hier oft.
Die Bauten der seit 1872 im Stadtteil Barmbek ansässigen New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie (NYH) dienen heute dem Museum der Arbeit.
Die Vorführproduktion auf historischen Textilmaschinen im Museum Tuch + Technik macht die Industriegeschichte der Stadt Neumünster anschaulich.
Das Museum „Windstärke 10“ erzählt von dramatischen Unglücken auf See und der harten Arbeit der Hochseefischerei – von Wracks und vollen Netzen, von Menschen und Schiffen.
Die Schiffe des Museumshafens zu Lübeck sind lebendige Zeugnisse der örtlichen Schifffahrtsgeschichte. Mehr als ein Dutzend Fahrzeuge liegt im Holstenhafen.
Das Phantechnikum in Wismar verknüpft die Technikgeschichte des Landes Mecklenburg-Vorpommern geschickt mit technischem Basiswissen.
Die Geologie des Wanzebergs, der bis 1960 betriebene Braunkohlenbergbau in Malliß sowie die Papierfabrik Neu Kaliß sind die Themen des Regionalmuseums.
Mehr als 90 Großexponate bietet das Museum im Außengelände, wie das Betonschiff „Capella“ von 1943/44 sowie den Schwimmkran „Langer Heinrich“ von 1905.
Die Arbeit in der Hamburger Speicherstadt ist das zentrale Thema des Museums. Außerdem wird der Bau des Viertels mit zahlreichen historischen Fotos und Plänen dargestellt.
Die Lage auf einem Geestausläufer in der Nähe der Elbe und oberhalb der Au ist der Dreh- und Angelpunkt der vom Stadtmuseum präsentierten Wedeler Ortsgeschichte.
Das Wasserforum zeigt den langen Weg vom geschöpften Alsterwasser zum sauberen Trinkwasser. Und seit 2014 ist hier auch das Abwasser ein Thema.
Sauberes Wasser für perfekte Linsen: Die J.D. Möller Optische Werke in Wedel hatten ein eigenes Wasserwerk, die übrige Industrie der Stadt profitierte von der Lage an der Elbe.
Der Museumshafen Oevelgönne im Westen von Hamburg ist eine lebendige Sammlung. Denn die am Elbufer liegenden Schiffe sind betriebsfähig und oft unterwegs.
Das Schifffahrtsmuseum in der alten Fischhalle an der Kieler Förde ist ein maritimes Glanzstück der Landeshauptstadt.
Alter Steinweg 420459 Hamburg
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